Shownotes
Jetzt gibt es wieder was auf die Ohren – und diesmal mit Schweizer Akzent! Andy Schmid ist zu Gast in der neuesten Folge von „1team1podcast – der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen“. Moderator Kevin Gerwin empfing den Schweizer nach dem Punktverlust beim HC Erlangen und unmittelbar vor dem Topspiel bei Tabellenführer Hannover in einer nicht ganz leichten Saisonphase. „Ich kann allen Fans versichern, dass wir Spieler uns am meisten ärgern über Niederlagen“, zeigte sich Schmid selbstkritisch, warnte aber auch vor überzogenen Erwartungshaltungen. „Ich bin überzeugt, dass wir ein Team haben, das um die Meisterschaft spielen kann. Doch soweit sind wir aktuell noch nicht, wir brauchen Geduld.“ Dass er sich damit auch selbst ermahnt erfährt der Hörer wenig später, als Schmid Ungeduld als seine wohl größte Schwäche nennt.
Im rund eineinhalbstündigen Gespräch gibt der 36-Jährige jede Menge Einblicke in das Leben des fünffachen Bundesliga-MVPs. Warum er (fast) nie Abwehr spielt und wen er jedes Jahr zum Welthandballer wählen würde wird dabei genauso ge- und erklärt wie sein einzigartiges Zusammenspiel mit den Kreisläufern. Angesprochen auf einen einzigartigen Spielzug mit Ex-Löwe Bjarte Myrhol nimmt der Familienvater den Hörer sogar mit ins heimische Schlafzimmer: „Manchmal kommen mir solche Ideen nachts im Bett.“
Schmid über die Schweiz, Raclette mit Roggisch und Sauna mit Gensheimer
Denn neben dem Sportlichen lernt der Hörer auch in dieser Folge wieder den Menschen hinter dem Handballprofi besser kennen. So erzählt der Spielmacher von seiner Verbundenheit zur Schweizer Heimat, der richtigen Aussprache seines Spitznamens Andy und der Entstehungsgeschichte seines Kinderbuchs. Wer wissen will, warum Schmid aktuell mit blondierten Haaren auffällt, was wirklich hinter dem denkwürdigen Raclette-Abend mit Oli Roggisch steckt und warum Schmid Uwe Gensheimer in der Sauna nicht vermisst hat, erhält die Antworten ebenfalls in der neuesten Ausgabe von #1team1podcast.
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